Beim Parteitag der Berliner SPD, der am 19.06.2022 im Estrel Convention Center stattfand, waren die Betriebsräte der GASAG-Gruppe wieder mit dabei. Hier wurden die Vorsitzenden Franziska Giffey und Rahen Saleh bestätigt, der neue Landesvorstand gewählt und über die Anträge zur weiteren politischen Arbeit des SPD Landesverbandes entschieden.
Wir informierten die Delegierten und Gäste des Parteitages an unserem Stand darüber, dass wir seit langem an Lösungen arbeiten, um den Klimawandel zu stoppen. Auch dass die COVID-19-Pandemie ein Spotlight auf das gerichtet hat, was in Berlin notwendig ist und reibungslos funktionieren muss, wurde deutlich. Dass der russische Angriff auf die Ukraine uns vor zusätzliche, enorme Herausforderungen stellt, die wir zu meistern haben, war ebenfalls Thema an unserem Stand. Die Menschen in Berlin können sich auf uns verlassen, das ist klar, so die Betriebsräte.
Auch Senatoren, Abgeordnete des Bundestages und des Abgeordnetenhauses nutzten die Gelegenheit, mit uns ins Gespräch zu kommen. Ihnen verdeutlichten wir, dass es kein Zurück zu alten Mustern geben wird und das wir die Stadt gemeinsam zukunftsfest machen wollen. Wir wollen eine Daseinsvorsorge aus einem Guss, denn nur aufeinander abgestimmte Systeme sind nachhaltig und zukunftsfest, so die Betriebsräte gegenüber den Gesprächsteilnehmenden.
Dass wir Investitionen in eine moderne Infrastruktur und Konzepte wollen, die den aktuellen Herausforderungen gerecht werden und bei denen wir mitbestimmen wollen, hoben die Betriebsräte in diesen Gesprächen außerdem hervor.
Das dies nur gelingen kann, wenn die GASAG-Gruppe zusammengehalten wird und weiter zusammenarbeiten kann, ist für uns eine essentielle Forderung. Wir bleiben weiter dran, Tatze drauf…!
Weitere Impressionen: die Betriebsräte im Gespräch mit dem Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Andreas Geisel (oberes Bild) und dem Reinickendorfer Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen, dem Sprecher für Wirtschaft, Energie Landesbeteiligungen der SPD, Jörg Stroedter, und dem Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe Stephan Schwarz (Bild v.l.n.r).