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Christiane Gehrt

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Pia Hannig

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Christian Fischer

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Can Sekertekin

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Claudia Lietz

 

 



„Da es in Berlin die eine oder andere Veränderung in der Politik gegeben hat und das Landgericht entschieden hat, dass die Konzession nicht an die „Berlin Energie“ zu vergeben ist, hoffe ich, dass nunmehr zügig konstruktive Gespräche zwischen dem Land und unseren Anteilseignern zum Thema Kooperation zwischen der Gasag und dem Land Berlin aufgenommen werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass man in Gesprächen eher einen Einigungsweg findet, als wenn jahrelang ein Rechtsstreit durchgeführt werden muss. Ich verstehe das Land Berlin sowieso nicht, wir sind vor rund 20 Jahren zu 100% privatisiert worden, nunmehr soll ein Teil des Konzerns (der Netzbetrieb) rekommunalisiert werden. Unser Netzbetrieb erwirtschaftet einen nicht unerheblichen Anteil des Konzernergebnisses, folglich haben die verbleibenden Konzerneinheiten einen erheblichen Nachteil am ohnehin schon hart umkämpften Gasmarkt in Berlin zu verkraften. Aus meiner Sicht hat das Land Berlin doch eine Verantwortung für ALLE Mitarbeiter im Konzern und deren Familien, denn wir haben unsere Politiker doch gewählt, oder?“
Thomas Foulon, November 2014

„Keine Scheinrekommunalisierung.
Keine Herauslösung von Teilen der Gasag AG.
Ausschließlich 100 Prozent Rekommunalisierung bringt fast keinen Arbeitsplatzverlust.“
Horst Kühn, November 2014

„Beim Führerschein gibt es eine zweijährige Probezeit. Die Gasnetzkonzession soll an einen Neuling/Newcomer (Greenhorn) vergeben werden. Da bleibt mir die Spucke weg.“
Can Sekertekin, November 2014

„Hoffentlich nutzt der Senat den politischen Neuanfang, um beim Thema Gasnetzkonzession die Fakten zu bewerten und damit der Gasag den Zuschlag zu geben.“
Nico Korbaniak, November 2014

„Als ehemaliger Mitarbeiter der Gasag in den ehemaligen Abteilungen RB und BB muss ich auf Grund meiner technischen Kenntnisse sagen, dass das Gas-Rohrnetz optimal und sicher nur von der Gasag betrieben werden kann.“
Dieter Gent, November 2014

„Die Konzession für das Berliner Gasnetz muss beim Berliner Energieversorger selbst bleiben. Die Gasag hat seit Jahrzehnten viele Millionen in das Berliner Gasnetz investiert und für Versorgungssicherheit gesorgt. Soll nun wieder das Tafelsilber an einen externen Investor verkauft werden, das ist nicht zu fassen; aus Fehlern sollte man doch lernen.
Winfried Schmock, November 2014

„Seit einigen Jahren gibt es:
Power to Gas,
Power to Heat,
Power to Liquid.
Seit fast 170 Jahren gibt es Gasag-Power für Berlin, mit der Power der Belegschaft der Gasag-Gruppe.
Mit Employee Power für den Erhalt unseres Konzerns!!!“
Can Sekertekin, November 2014

„Hatte die Gasag beim Verkauf des Netzes nicht ein bevorzugtes Rückkaufrecht im Vertrag? Ich meine Ja. Für mich ist es unverständlich, warum man der Gasag dieses Recht verweigert. Ich meine, dass die Gasleitungen wieder der Gasag gehören sollten.“
Monika Wenzl, November 2014

„Rekommunalisierung sollte kein Selbstzweck sein. Es wäre unverantwortlich, das Netz aus der Gasag-Gruppe herauszutrennen, und damit den Rest der Gruppe in eine ungewisse Zukunft gehen zu lassen. Das ist wie einem Körper das Herz herauszureißen, um zu sehen, was passiert. Ich bin der Überzeugung, dass die Gasag-Gruppe als Ganzes viel mehr zu den klimapolitischen Zielen der Stadt und zur Energiewende beitragen kann, als wenn allein das Netz von einem Newcomer betrieben wird. Die Gasag-Gruppe ist beim Klimaschutz Partner der Stadt Berlin der ersten Stunde und richtet ihre Strategie mit Schwerpunkten in den Bereichen Dezentrale Energieversorgung (z.B. KWK-Anlagen), regenerative Energien (z.B. Biogas und Photovoltaik) und innovative Technologien (z.B. Wärmepunpen) auf eine nachhaltige Energieversorgung in der Region aus.Wenn Rekommunalisierung, dann bitte mit langfristiger Perspektive für alle 1.600 Arbeitsplätze in der Gasag-Gruppe.“
Christian Fischer, November 2014

„Eine völlig unverständliche Entscheidung des Finanzsenators Nußbaum! Ich hoffe, das Blatt wendet sich zu Gunsten der Gasag, denn dieses Unternehmen gehört mit dem Produkt Gas untrennbar zu Berlin! Bis heute haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gasag und ihrer Tochterunternehmen ihre Kraft und ihr Know-how laufend erweitert und in den Dienst am Kunden gestellt. Das muss so bleiben!“
Siegfried Machura, November 2014

„BER, Tempelhof und nun ist das Berliner Gasnetz dran.“
Claudia Lietz, November 2014

„Offensichtlich hat der Senat keine Ahnung von Wirtschaft und den nötigen Schritten. Mehrfach scheiterte er bei den verschiedenen Themen. Beispiele sind u.a. die Berliner S-Bahn. […] Vom BER möchte ich gar nicht anfangen. Nun also die Gasag, die der Senat mit seiner ‚großen‘ Kompetenz offenbar aus dem Markt drängen möchte? Was soll das? Soll sich doch der Senat mit den Themen beschäftigen, die ihn angehen und seine eigentliche Aufgabe sind: verwalten, steuern, reglementieren und wirtschaftliche Rahmenbedingungen schaffen. […]“
Mike Zimmer, Oktober 2014

„Mein Vater war Gasianer. Mein Sohn war Gasianer. Ich bin Gasianer. Ich möchte einer bleiben.
Jürgen Weiß, Oktober 2014

„Die Gasag ist ein Stück Berlin. Reißt es nicht raus.“
Manuela Düwel, Oktober 2014

„Ich möchte selbstverständlich unterstützen – nur wir ‚können Gas‘ richtig!“
David Hoffmann, Oktober 2014

„Erst das Tafelsilber verscherbeln und jetzt wollen sie die Gasag zerschlagen.Wie beim Verkauf denkt die SPD NICHT an die Belegschaft. SO geht das nicht!!“
Olaf Kozok, Oktober 2014

„Iyi calisan systemi degistirmezseniz iyi olur.“
Haydar Karadas, Oktober 2014

„Die Gasag soll als ganzes Unternehmen erhalten bleiben!!!“
Sevcan Sekertekin, Oktober 2014

„Das ist doch nicht in Ordnung, was der Senat da mit der Verstaatlichung des Gasnetzes vorhat. Berlin blamiert sich mal wieder bis auf die Knochen.“
Eberhardt Kretschmer, Oktober 2014

„Gasag und Eisbären – das passt zusammen. Ich möchte nicht, dass weder dem einen noch dem anderen das Fell über die Ohren gezogen wird.“
Katja Sendartzki, Oktober 2014

„Wozu eine weitere unnötige Baustelle schaffen?“
Nadje Ewad, Oktober 2014

„Ich frage mich: Wie kann ein Unternehmen mit einer Hand voll Mitarbeitern besser sein als das Traditionsunternehmen mit 1.800 Mitarbeitern?“ 
Andreas Otte, Oktober 2014

„Ich kenne unsere Gasleitungen. Ich weiß, wo die sind. Wissen das die Mitarbeiter von dem neuen Unternehmen auch?“ 
Peter Kamin, Oktober 2014

„Ich höre immer, Daseinsfürsorge’. Daseinsfürsorge bedeutet für mich, Arbeitsplätze zu erhalten und nicht, sie zu vernichten.“
Andreas Tabor, Oktober 2014

„Der Herr Nußbaum sollte mal mit uns kommen, wenn wir am Gasnetz arbeiten. Dann würde der vielleicht auf andere Ideen kommen.“ 
Stephan Lachmann, Oktober 2014

 


 

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