Franziska Giffey besucht GASAG und KBR

Franziska Giffey, Spitzenkandidatin der Berliner SPD, besuchte den Konzernbetriebsrat der GASAG am 22.06.2021 im Energiequartier zu einem Austausch. Giffey betonte die wichtige Rolle der Beschäftigten auf dem Weg zu einem klimaneutralen Berlin. Man war sich einig, den Gesprächsfaden auch in Zukunft nicht abreißen zu lassen.

GASAG-Gruppe muss erhalten werden!

In einem Gespräch am 22.06.2021 im Energiequartier der GASAG zwischen Franziska Giffey, Spitzenkandidatin und Vorsitzende der SPD Berlin, und Vertreterinnen und Vertretern des Konzernbetriebsrats der GASAG-Gruppe hob Giffey hervor, dass sie sich als Regierende Bürgermeisterin Berlins für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GASAG-Gruppe einsetzen würde.

Sie betonte, dass die GASAG ein Unternehmen mit langer Tradition in Berlin ist und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Weg zu einem klimaneutralen Berlin eine wichtige Rolle spielen und bereits beispielhaftes geleistet haben.

In der Energiezentrale des EUREF-Campus konnte sich Frau Giffey einen Eindruck der entsprechenden Arbeit der GASAG verschaffen. Denn auf dem EUREF-Campus werden, auch durch die Energieversorgung der GASAG, bereits heute die Klimaziele der Bundesrepublik Deutschland für 2045 erfüllt.

Die Konzernbetriebsräte betonten gegenüber Frau Giffey die Notwendigkeit, Ruhe in das Konzessionsverfahren zur Vergabe des Berliner Gasnetzes zu bekommen. Die Kolleginnen und Kollegen waren lange genug der Unsicherheit im Vergabeverfahren ausgesetzt, das jetzt nach vielen Jahren seinen Abschluss fand. Eine jetzt wieder drohende Kündigung des derzeit laufenden Konzessionsvertrages würde bei den Mitarbeitenden zu Verunsicherungen führen. Die ist jedoch nicht notwendig, bestehende Verträge könnten auch verlängert werde. So würde den Kolleginnen und Kollegen die Verunsicherung genommen werden und sie könnten sich stärker auf die erfolgreiche Umsetzung der Klimaziele in der Region fokussieren.

Eine intelligente, integrierte Daseinsvorsorge, eine Smart-City-Strategie und die Realisierung der Klimaziele für Berlin können in partnerschaftlichen Diskursen gemeinsam erreicht werden. Wir dürfen jedoch nicht nur darüber reden, wir müssen jetzt ins Handeln und Umsetzen kommen, betonte Franziska Giffey zum Abschluss des Gespräches gegenüber den Betriebsräten. Beide, Franziska Giffey und die Betriebsräte, werden den aufgenommenen Gesprächsfaden nicht abreißen lassen. Tatze drauf…!